Hormon- und Stoffwechselmodulatoren: ein Überblick
Hier finden Sie eine Übersicht, welche Hormon- und Stoffwechselmodulatoren im Sport am weitesten verbreitet sind. Dabei handelt es sich um Substanzen, die den Hormonspiegel im Körper beeinflussen und den Stoffwechsel regulieren können. Im Kontext von Doping werden sie manchmal eingesetzt, um die sportliche Leistung zu steigern oder um die Nebenwirkungen anderer Dopingmittel zu behandeln.
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Was sind Hormon- und Stoffwechselmodulatoren?
Hormon- und Stoffwechselmodulatoren können den Hormonhaushalt beeinflussen, indem sie die Produktion, Freisetzung oder Wirkung von bestimmten Hormonen im Körper verändern. Beispiele hierfür sind Insulin, Aromatasehemmer und Östrogenrezeptormodulatoren. Insulin Kann den Glukosestoffwechsel beeinflussen und den Muskelaufbau fördern. Aromatasehemmer und Antiöstrogene werden von männlichen Athleten verwendet, um unerwünschte Folgen des Konsums anaboler Steroide zu kontrollieren.
Hormonmodulatoren
Zu den Hormonmodulatoren gehören unter anderem folgende Substanzen:
- Zu den Aromatasehemmern zählen unter anderem Anastrozol, Exemestan und Letrozol.
- Antiöstrogene und selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren sind unter anderem Clomifen und Tamoxifen.
- Ebenfalls in diese Kategorie fallen Wirkstoffe zur Aktivierung des Aktivin-Rezeptors IIB, darunter Aktivin-Antikörper und Myostatinhemmer.
Stoffwechselmodulatoren
Zu den Stoffwechselmodulatoren gehören unter anderem folgende Substanzen:
- AMP-Aktivatoren
- Insulin
- Meldonium
- Trimetazidin
Bei vielen dieser Substanzen handelt es sich um Medikamente, die außerhalb des Profi-Sports kaum im Doping zur Anwendung kommen. Eine größere Verbreitung genießen jedoch die Aromatasehemmer, Antiöstrogene und Östrogen-Rezeptormodulatoren, die zur Verwendung in der Post-Cycle-Therapie auch von Hobbyathleten häufig nachgefragt werden.